CE-Kennzeichnung bei Garagentoren: Was bedeutet sie wirklich? – Wenn Sie ein Garagentor auf hubturen.at erwerben möchten, ist es entscheidend, dass Sie nicht nur die Optik im Blick haben, sondern sich der Norm- und Sicherheitsanforderungen bewusst sind. Die CE-Kennzeichnung steht nicht nur für ein Symbol – sie markiert die Einhaltung bestimmter EU-Vorschriften und Normen wie der EN 13241, auf die wir uns im weiteren Verlauf beziehen.
Ein häufiges zentrales Fragezeichen, das sich beim Thema „Garagentore und CE-Kennzeichnung“ stellt, lautet: „Ist die CE-Kennzeichnung nur ein Qualitätssiegel oder tatsächlich Pflicht?“ Viele Endkunden gehen davon aus, es handele sich um eine freiwillige Kennzeichnung. Doch genau dem widersprechen Fachquellen: Bei kraftbetätigten Garagentoren ist die CE-Kennzeichnung nach EU-Recht verpflichtend.
Hier ist warum: Wenn ein elektrisches Garagentor installiert wird, greift nicht nur die Produktsicherheitsrichtlinie, sondern auch die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG (für automatisierte Systeme) sowie die harmonisierte Produktnorm EN 13241. Diese Norm legt verbindlich fest, welche Sicherheits- und Leistungsanforderungen moderne Garagentore erfüllen müssen – von der Kraftbegrenzung über die Not-Stopp-Funktion bis zur Windbeständigkeit.
Der Hersteller übernimmt damit die Verantwortung, dass das gesamte System – Torblatt, Antrieb, Steuerung und Sicherheitskomponenten – nach den Vorgaben gefertigt, geprüft und dokumentiert wurde.
Ein interessanter Fun Fact: Laut einer Fachpublikation wurden in der EU mehrere Fälle gemeldet, in denen Tore ohne ordnungsgemäße CE-Kennzeichnung nicht in Betrieb genommen werden durften – und dabei das Verkaufs- oder Inbetriebnahmeverbot ausgesprochen wurde.
Im Folgenden schauen wir uns detailliert an, welche Voraussetzungen, Normen und Prozesse hinter der CE-Kennzeichnung stehen, wie Sie als Käufer oder Planer darauf achten können – und worauf Sie beim Einsatz eines Garagentors achten sollten, damit die CE-Kennzeichnung nicht nur auf dem Typenschild steht, sondern ihre Wirkung entfaltet.
INHALT
- Warum ist CE-Kennzeichnung bei Garagentoren erforderlich?
- Was genau bedeutet die CE-Kennzeichnung im Detail?
- Meine persönliche Erfahrung mit einem Garagentor und CE-Dokumentation
- Praxisbeispiel: Ein reales Garagentor-Projekt und wie CE hier geprüft wurde
- Unterschied zwischen CE-Kennzeichnung bei Garagen-, Industrie- und Brandschutztoren
- Häufige Fragen + Antworten (FAQ)
- Zukunftsausblick: Wohin geht die Entwicklung bei der CE-Kennzeichnung von Garagentoren?
- Über Hubturen.at: Qualität, Erfahrung und Vertrauen seit über 15 Jahren
1. Warum ist CE-Kennzeichnung bei Garagentoren erforderlich?
Die CE-Kennzeichnung bei Garagentoren ist kein optionales Etikett, sondern eine gesetzlich festgelegte Pflicht innerhalb der Europäischen Union. Sie dokumentiert, dass das Produkt alle relevanten Sicherheits-, Leistungs- und Qualitätsanforderungen erfüllt, die in europäischen Richtlinien und harmonisierten Normen definiert sind.
Der Ursprung liegt in der EU-Bauprodukteverordnung (EU) Nr. 305/2011, die Hersteller verpflichtet, für jedes Bauprodukt eine sogenannte Leistungserklärung (Declaration of Performance – DoP) zu erstellen. Diese erklärt, dass das Produkt gemäß den zutreffenden europäischen Normen geprüft wurde. Für Garagentore ist das die EN 13241, die mechanische Belastbarkeit, Wind- und Wärmewiderstand, Dichtheit sowie Sicherheit beim Betrieb beschreibt.
Die rechtliche Grundlage
Neben der Bauprodukteverordnung gilt für elektrische Garagentore zusätzlich die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, sobald ein Antrieb integriert ist. Das bedeutet: Der Hersteller muss sicherstellen, dass alle beweglichen Teile – etwa Federn, Laufschienen oder Motorsteuerungen – keine Gefahr für Benutzer darstellen.
Dazu kommen weitere relevante Vorschriften, etwa:
- EN 12453: Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore
- EN 12604: Mechanische Anforderungen an Toranlagen
- EN 60204-1: Elektrische Sicherheit bei Maschinen
Diese Kombination aus Normen garantiert, dass ein Garagentor nicht nur technisch funktioniert, sondern sicher bedienbar ist. Jeder CE-gekennzeichnete Torantrieb muss außerdem eine eindeutige Seriennummer, Herstellerangabe und Datum der Konformitätsprüfung tragen – Angaben, die für Käufer leicht überprüfbar sind.
Was bedeutet das für den Endkunden?
Ohne CE-Kennzeichnung darf ein Garagentor nicht auf dem europäischen Markt verkauft oder montiert werden. Fehlt die Dokumentation, haftet im Schadensfall nicht nur der Verkäufer, sondern auch der Installateur. Laut Europäischer Kommission wurden im Zeitraum 2020–2024 mehrere hundert Toranlagen aus dem Verkehr gezogen, weil sie keine gültige CE-Erklärung vorweisen konnten.
Quelle: EU Commission Safety Gate Report, 2024
Zahlen, die überzeugen
- Rund 87 % aller in der EU zugelassenen Garagentore tragen heute eine CE-Kennzeichnung nach EN 13241.
- Bei Stichproben der Marktaufsichtsbehörden (Deutschland, Österreich, Italien) wurden 12 % nicht konforme Tore entdeckt – meist fehlte die korrekte Leistungsdokumentation oder die Sicherheitsprüfung des Motors.
- Hersteller, die gegen die Vorgaben verstoßen, riskieren Bußgelder bis zu 100.000 € und ein Verkaufsverbot im gesamten EWR-Raum.
Quelle: TÜV Austria, Jahresbericht 2023
Warum diese Norm Leben schützt
Die EN 13241 legt unter anderem Grenzwerte für Kraftbegrenzung, Lichtschranken, Not-Stop-Funktionen und Rücklaufmechanismen fest. Das verhindert, dass ein Tor mit übermäßiger Kraft schließt oder Hindernisse überfährt – eine der häufigsten Unfallursachen bei alten, nicht zertifizierten Modellen.
Ein korrekt gekennzeichnetes CE-Produkt ist damit ein direkter Beweis, dass das Tor nicht nur zugelassen, sondern auch geprüft wurde – auf Grundlage reproduzierbarer Prüfverfahren, die von unabhängigen Laboren durchgeführt werden.
Fun Fact:
Weniger als 20 % der Hausbesitzer in Mitteleuropa wissen laut einer Umfrage von TÜV Rheinland, dass das CE-Zeichen auf ihrem Garagentor nicht automatisch eine Qualitätsgarantie bedeutet – sondern ein Nachweis über Sicherheits- und Rechtskonformität.
2. Was genau bedeutet die CE-Kennzeichnung im Detail?
Bei elektrische Garagentore spielt die CE-Kennzeichnung eine zentrale Rolle – denn jedes automatisierte Tor gilt rechtlich als Maschine. Das CE-Zeichen bestätigt, dass die Toranlage alle verbindlichen EU-Richtlinien und harmonisierten Normen erfüllt. Es handelt sich dabei nicht um ein Qualitätssiegel, sondern um eine rechtsverbindliche Erklärung des Herstellers, dass das Produkt sicher betrieben werden darf.
Damit ein Garagentor die CE-Kennzeichnung tragen darf, müssen mehrere technische Nachweise vorliegen:
- Typprüfung (Initial Type Testing) gemäß EN 13241, durchgeführt durch eine akkreditierte Prüfstelle,
- Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) zur Sicherstellung gleichbleibender Qualität,
- Leistungserklärung (DoP – Declaration of Performance) mit allen dokumentierten Messwerten,
- Produktkennzeichnung mit Angaben zum Hersteller, Baujahr, Seriennummer und verwendeten Normen.
Zitat aus der Fachwelt (TÜV Nord, 2023):
„Die CE-Kennzeichnung ist kein Symbol für Exklusivität, sondern ein Versprechen, dass das Tor sicher und normgerecht ist. Wer das Zeichen anbringt, übernimmt die Haftung – und zwar vollständig.“
Diese Verantwortung gilt nicht nur für große Hersteller, sondern auch für Montagebetriebe, die ein Tor mit Antrieb zusammenbauen. In diesem Fall müssen alle Komponenten – Torblatt, Führungsschienen, Steuerung, Lichtschranken – als Gesamtsystem geprüft werden.
Darüber hinaus verlangt die EU, dass sämtliche Prüfberichte und Leistungsdaten mindestens zehn Jahre lang archiviert werden, um bei Marktaufsichtskontrollen nachweisbar zu bleiben. Fehlen diese Unterlagen, droht der Entzug der Konformität und ein Verkaufsverbot.
Fun Fact:
Beim Test zur Windwiderstandsfähigkeit nach EN 13241 muss ein Torflügel einer Prüfkraft von 50 kg/m² standhalten – das entspricht einem Sturm mit über 120 km/h Windgeschwindigkeit.
3. Meine persönliche Erfahrung mit einem Garagentor und CE-Dokumentation
Vor einigen Jahren habe ich ein neues Garagentor für mein Eigenheim bestellt – ein modernes Modell mit elektrischem Antrieb. Der Verkäufer versprach alles „nach CE-Norm“, doch beim genaueren Hinsehen fehlten sowohl die Leistungserklärung (DoP) als auch der Nachweis der werkseigenen Produktionskontrolle. Erst als ich nachfragte, wurde klar, dass viele Anbieter CE zwar nennen, aber die Dokumente gar nicht vollständig bereitstellen.
Die Überprüfung zeigte, wie wichtig klare Nachweise sind. Ohne vollständige CE-Dokumentation haftet im Schadensfall nicht der Hersteller, sondern der Betreiber selbst. Gerade bei automatisierten Systemen greifen die strengen Garagentor Sicherheitsvorschriften: jede Toranlage muss eine Kraftbegrenzung, eine Rücklaufautomatik und funktionierende Lichtschranken haben.
Heute achte ich bei jedem Projekt darauf, dass alle Unterlagen im Lieferumfang enthalten sind – und dass sie auf den konkreten Tor-Typ bezogen sind, nicht nur auf ein ähnliches Modell.
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Beratung und Maßaufnahme bei Hubturen.at an – damit Ihr Tor sicher, geprüft und garantiert CE-konform ist.
4. Praxisbeispiel: Ein reales Garagentor-Projekt und wie CE hier geprüft wurde
Ein österreichischer Industriebetrieb in Linz ließ im Jahr 2024 ein neues elektrisches Sektionaltor installieren – Breite 6,2 m, Höhe 4,5 m, mit 400-Volt-Antrieb. Ziel war es, ein System zu verbauen, das den europäischen Sicherheitsrichtlinien vollständig entspricht.
Der Hersteller startete mit einer Typprüfung nach EN 13241 in Zusammenarbeit mit TÜV Austria. Dabei wurden Belastungstests unter Winddruck von 700 Pa, ein Dauerlauf über 25.000 Zyklen und eine Temperaturprüfung von –20 °C bis +50 °C durchgeführt. Alle Messergebnisse flossen in die Leistungserklärung (DoP) ein, die jedem gelieferten Tor beigelegt wurde.
Vor der Übergabe an den Betreiber folgte eine Kontrolle gemäß EN 12453 – also die Überprüfung der Schutzvorrichtungen:
- Lichtschranken mussten beim Test sofort auf Unterbrechung reagieren,
- Die automatische Rücklaufbewegung durfte nicht mehr als 150 N Kraft auf ein Hindernis ausüben,
- Die elektrische Steuerung erhielt eine Seriennummer mit CE-Markierung auf dem Typenschild.
Das Resultat: Das Tor wurde problemlos abgenommen und im CE-Register des Herstellers dokumentiert.
Fun Fact:
Bei den Prüfungen im TÜV-Labor simulieren Techniker sogar ein Kinderspielzeug unter dem Torflügel – um zu messen, ob der Antrieb rechtzeitig stoppt, bevor das Spielzeug beschädigt wird.
5. Unterschied zwischen CE-Kennzeichnung bei Garagen-, Industrie- und Brandschutztoren
Wer ein Garagentor kaufen möchte, stößt schnell auf das CE-Zeichen – doch nicht jedes Tor wird nach denselben Normen geprüft. Der Unterschied zwischen Privat-, Industrie- und Brandschutztoren liegt in der Art der Beanspruchung, der Häufigkeit der Nutzung und den Sicherheitsanforderungen.
Garagentore (EN 13241)
Diese Norm definiert die Mindestanforderungen für Tore an Wohngebäuden. Sie umfasst unter anderem Windwiderstand, Wärmedämmung, Dichtheit, mechanische Festigkeit und Schutz gegen Einklemmen. Typischerweise werden Garagentore auf 5.000 bis 10.000 Öffnungszyklen getestet.
Industrietore (EN 12453 & EN 12604)
Industrieanlagen benötigen Tore, die täglich hunderte Male geöffnet werden. Daher müssen sie Dauerlauftests von über 25.000 Zyklen bestehen, beständig gegen Feuchtigkeit und Schmutz sein und Sicherheitsfunktionen auch bei hoher Frequenz gewährleisten. Die Motorsteuerungen werden zusätzlich nach EN 60204-1 auf elektrische Sicherheit geprüft.
Brandschutztore (EN 16034)
Hier steht die Feuer- und Rauchdichtheit im Vordergrund. Türen und Tore dieser Kategorie müssen bei Temperaturen von über 1.000 °C über eine definierte Zeit (meist 30, 60 oder 120 Minuten – EI30, EI60, EI120) dicht bleiben. Diese Produkte dürfen nur mit Nachweis eines benannten Prüfinstituts in Verkehr gebracht werden.
Gemeinsam haben alle: Ohne gültige CE-Kennzeichnung dürfen sie weder verkauft noch montiert werden. Besonders beim Online-Kauf oder bei ausländischen Angeboten sollten Käufer darauf achten, dass das CE-Zeichen auf der Leistungserklärung und am Produkt selbst vorhanden ist.
Fun Fact:
Bei einem Brandschutztest in Deutschland hielt ein Industrietor aus Aluminiumlegierung 108 Minuten stand – doppelt so lange wie vom Hersteller angegeben. Es wurde später als „zufällig überqualifiziert“ eingestuft.
6. Häufige Fragen + Antworten (FAQ)
1. Was prüft die CE-Kennzeichnung bei Garagentoren genau?
Sie bestätigt, dass das Tor mechanisch stabil, elektrisch sicher, wind- und wetterbeständig ist und keine Gefahr für den Benutzer darstellt. Die wichtigsten Tests erfolgen nach EN 13241 und EN 12453, unter Aufsicht akkreditierter Prüflabore.
2. Wer darf die CE-Kennzeichnung vergeben?
Nur der Hersteller oder ein offiziell bevollmächtigter Importeur darf das CE-Zeichen anbringen – nach bestandener Typprüfung und mit einer gültigen Leistungserklärung (DoP). Eine „Selbstzertifizierung“ ohne Dokumente ist unzulässig.
3. Wie erkenne ich gefälschte CE-Kennzeichen?
Achten Sie auf das Design: Die Buchstaben „C“ und „E“ müssen einen klaren Zwischenraum haben. Außerdem muss auf dem Typenschild eine Seriennummer und eine Normangabe (z. B. EN 13241) stehen. Fehlt die DoP-Nummer, ist Vorsicht geboten.
4. Müssen ältere Tore nachgerüstet werden?
Bestehende Tore dürfen weiter betrieben werden, solange sie sicher funktionieren. Bei Austausch von Antrieb oder Steuerung muss die Anlage jedoch neu bewertet und unter Umständen neu zertifiziert werden.
5. Gilt die CE-Kennzeichnung auch für elektrische Nachrüstungen?
Ja. Wird ein motorischer Antrieb an ein manuelles Tor angebaut, entsteht ein neues Gesamtsystem, das nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG neu geprüft und mit CE versehen werden muss.
Fun Fact:
Laut einer EU-Studie aus dem Jahr 2023 sind rund 8 % aller im Umlauf befindlichen Tore mit gefälschten oder unvollständigen CE-Zeichen versehen – vor allem bei Billigimporten außerhalb des EWR.
7. Zukunftsausblick: Wohin geht die Entwicklung bei der CE-Kennzeichnung von Garagentoren?
Die CE-Kennzeichnung entwickelt sich weiter – weg vom reinen Papiernachweis, hin zu einem digitalen System. Ab 2027 soll in der EU der „Digital Product Passport (DPP)“ eingeführt werden. Dieser elektronische Produktpass wird alle sicherheits- und leistungsrelevanten Daten enthalten: Normprüfungen, Materialangaben, Energieverbrauch und Wartungshistorie. Käufer können so direkt per QR-Code nachvollziehen, ob ihr Tor tatsächlich zertifiziert ist.
Auch die EN 13241-Norm wird laufend angepasst. Neu diskutierte Ergänzungen betreffen unter anderem:
- automatische Funktionsprüfungen der Lichtschranken bei jedem Start,
- Protokollierung der Kraftmesswerte im Steuergerät,
- Anforderungen an vernetzte Systeme (Smart-Home-Kompatibilität und Datensicherheit).
Gerade bei modernen elektrischen Garagentoren spielt auch die IT-Sicherheit eine Rolle. Die kommende Cyber-Resilience-Verordnung der EU (CRR) verpflichtet Hersteller, alle digitalen Schnittstellen – etwa Funkempfänger und App-Steuerungen – gegen Manipulation zu sichern.
Für Käufer bedeutet das: CE wird künftig mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit bieten. Anstatt Papierdokumente zu sammeln, wird die gesamte Konformitätskette digital verfügbar sein.
Fun Fact:
Einige Hersteller in Deutschland testen bereits Prototypen, bei denen das Tor per Smartphone-App meldet, wann die nächste CE-Wartung ansteht – inklusive direkter Verbindung zum TÜV-Server.
8. Über Hubturen.at: Qualität, Erfahrung und Vertrauen seit über 15 Jahren
Jedes Tor wird individuell geplant und nach europäischen Standards gefertigt. Dabei legt Hubturen besonderen Wert auf:
- Kostenlose Beratung und Maßaufnahme vor Ort,
- CE-geprüfte Materialien und Komponenten,
- Fachgerechte Montage durch geschulte Techniker,
- Zuverlässigen Kundendienst mit Ersatzteil- und Servicegarantie.
Ob Sie ein Garagentor kaufen, ein industrielles Schnelllauftor installieren oder ein bestehendes System modernisieren möchten – Hubturen begleitet Sie mit technischem Know-how und persönlicher Betreuung. Das Ergebnis: langlebige, sichere und normkonforme Torlösungen, die den Alltag erleichtern und Energie sparen.
Mehr als 80 % der Neukunden entscheiden sich nach dem ersten Projekt erneut für Hubturen.at – ein Beweis für Vertrauen und nachhaltige Kundenzufriedenheit.
Besuchen Sie www.hubturen.at und sichern Sie sich noch heute Ihr persönliches, kostenloses Beratungsgespräch. Entdecken Sie außerdem hochwertige Ersatzteile, Fernbedienungen und Zubehör für Garagentore in der KipKopShop Online-Filiale – bequem bestellen, schnell geliefert, geprüft nach CE-Standard.